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wohnhaus h

"um die starke hanglage ursprünglich belassen zu können, ist der gewünschte regensichere freibereich in das gebäudevolumen integriert.
die vorschrift kniestock + satteldach wurde als asymmetrische dachform interpretiert.
dies ermöglichte bei geringem bau-volumen den überdachten übergangs-bereich und weiteren stauraum im dachgeschoss.

die knappe detaillierung von traufe und ortgang verstärkt die einfache gebäudegeometrie.
offener grundriss und fassadenverglasung ermöglichen trotz minimierter flächen eine großzügige wohnatmosphäre.
"

präsentation im rahmen der "architektouren 2008" durch die bayrische architektenkammer

fertigstellung - 2007

bruttogesamtfläche - 170 qm

leistungsphasen - 1/9

bauherr - privat

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