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wohnhaus h
"um die starke hanglage ursprünglich belassen zu können, ist der gewünschte regensichere freibereich in das gebäudevolumen integriert.
die vorschrift kniestock + satteldach wurde als asymmetrische dachform interpretiert.
dies ermöglichte bei geringem bau-volumen den überdachten übergangs-bereich und weiteren stauraum im dachgeschoss.
die knappe detaillierung von traufe und ortgang verstärkt die einfache gebäudegeometrie.
offener grundriss und fassadenverglasung ermöglichen trotz minimierter flächen eine großzügige wohnatmosphäre."
präsentation im rahmen der "architektouren 2008" durch die bayrische architektenkammer
bruttogesamtfläche - 170 qm
leistungsphasen - 1/9
bauherr - privat
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